Die Verfahrensdokumentation. Was ist erforderlich? Was ergibt Sinn?
Aufzeichnung des Seminars vom 09.02.2023
Referent: Dr. Christian Kläne
Dauer der Aufzeichnung: ca. 1 h 30 min
Umfang PDF-Datei mit Präsentation: ca. 35 Seiten
Inhalt
Die GoBD fordern unabhängig von der Größe oder der Komplexität eines Unternehmens und der dort verwendeten Hard- und Software eine aussagefähige und aktuelle Verfahrensdokumentation. Obwohl in größeren Unternehmen Verfahrensdokumentationen überwiegend vorliegen, herrscht auch dort Unsicherheit, ob die Anforderungen der Finanzverwaltung mit den vorhandenen Unterlagen erfüllt werden und wie das Thema in der steuerlichen Betriebsprüfung gehandhabt wird. Nicht übersehen werden sollten die Chancen, die das Erstellen von Verfahrensdokumentationen auch bei kleinen und mittleren Betrieben beinhalten. Die Anforderungen der Finanzverwaltung decken sich in hohem Maß mit eigenbetrieblichen Interessen. Deshalb lohnt es sich bei fast allen Unternehmen, das Thema Verfahrensdokumentation in die steuerliche Beratung einzubinden. Wie ist hierbei der größtmögliche Nutzen bei überschaubarem Aufwand zu erzielen?
- Ziel und Zweck der Verfahrensdokumentation nach den GoBD
- Verständlichkeit und Nachprüfbarkeit
- Aktualität und Umsetzung
- Bestandteile einer Verfahrensdokumentation
- Verfahrensdokumentation und Internes Kontrollsystem (IKS)
- Verfahrensdokumentation in der steuerlichen Betriebsprüfung
- Welche Konsequenzen drohen bei Mängeln?
- Praxisbeispiel 1: Verfahrensdokumentation zur Kassenführung
- Praxisbeispiel 2: Verfahrensdokumentation zur Belegablage
- Praxisbeispiel 3: Verfahrensdokumentation zum ersetzenden Scannen